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Elyra

[Vers 1]
Schmerz –
Ich fühl ihn viel zu tief, begleitet er mich lebenslang?
Anders als der Rest, nie verstanden von meinem Gegenüber – bang.
Verdammt, ich hatte Pech,
gebranntmarkt für den Rest der Zeit.
________________________________________
[Vers 2]
Lieg allein in meinem Bett – es fängt schon wieder an.
Der Schmerz brennt tief, als wär’s ein Flammenschein.
Meine Brust zerreißt, Gedanken drehen sich krank,
hab die Szenarien längst durchgespielt –
nichts, was du mir noch antun kannst.
(Pre-Chorus)
Mein Kopf wie ein Karussell,
ich weiß nicht wohin mit mir.
Lebe in ständiger Furcht –
was tu ich mir da bloß an?
________________________________________
[Chorus]
Sie drehen sich, sie drehen sich –
sie hören einfach nicht auf.
In meinem Kopf herrscht der Krieg,
kein Frieden in Sicht, kein Verlauf.
Wie kann ich, wie kann ich
die Stimmen nur zum Schweigen bringen?
Sie schreien so laut – viel zu laut –
ich will doch einfach nur Stille.
________________________________________
[Vers 3]
Hör alles um mich rum,
als könnte ich Gedanken lesen.
Ich seh, wie du dich gibst –
fühle mich viel zu sensibel.
Ist es die Welt,
oder bin ich einfach zu laut?
Deine Worte stechen tief –
ich nehm jedes Detail auf.
Doch sie treffen immer mich.
fxxx, ich glaub, ich geb bald auf.
Liege nachts wach,
doch selbst da hör ich deine Stimme.
________________________________________
[Bridge]
Selbst in Träumen find ich keine Ruh’,
sie lassen mich nicht gehen.
Sag, wie soll ich das überstehen?
Warum lasst ihr mich nicht leben?
Ich will nur Frieden – nur einmal Ruhe.
Wie soll ich glücklich sein,
wenn ich mich täglich selbst verfluche?
________________________________________
[Chorus 2]
Gefangen in der Zelle –
mein Urteil: lebenslang.
Wie kann ich entkommen,
bin ich für immer verdammt?
Ihr schreit mich an – doch jetzt bin ich dran!
Ich bleib nicht stumm, ich brech das Band.
Ich kämpfe, bis ihr endlich fallt –
bis euer Hass zerbricht an meiner Wand.
________________________________________
[Vers 5]
War schon anders –
ja, sogar als Kind.
Frag mich heut noch:
Wer ich wirklich bin?
Wie soll ich mich selbst finden
mit all den Stimmen in mir drin?
Ihr denkt nicht nach –
ihr handelt blind.
Ihr habt mich krank gemacht.
Hab verstanden, was ihr mir angetan habt.
Ihr habt mich damals schon gebrochen –
doch ich steh noch, ich steh hier.
Ihr seid so krank,
und wir zahlen dafür.
________________________________________
[Outro – Refrain Reprise]
Sie drehen sich, sie drehen sich –
sie hören einfach nicht auf.
In meinem Kopf tobt der Krieg –
kein Ende, kein Applaus.
Wie kann ich, wie kann ich
die Stimmen nur zum Schweigen bringen?
Sie schreien zu laut – viel zu laut –
ich wär so gern einfach still.

Krieg in meinem Kopf

Verse 1
Die Stimmen in mir sind lauter, sie flüstern nicht mehr,
sie sagen: „Sei nur für dich selbst.“
Ich muss es schaffen, ich muss es erlernen, mir selbst der Nächste zu sein.
Ich sehe die Menschen, sie machen mich müde,
will kein Teil von all dem sein.
Bin so verzweifelt, ich zermürbe jedes Detail
und frage mich: Wie kann ich mir selbst am nächsten sein?
________________________________________
Pre-Chorus
Sie reden so viel, doch sie denken so wenig,
jeder weiß besser, wie es dir geht.
Sie lächeln dich an, doch wollen, dass du fällst –
ja, sie schaufeln dir dein Grab,
in dem du dich schon aufhältst.
________________________________________
Chorus
Doch glaube mir eines: Alles ist besser, als so zu sein wie sie.
Deshalb steh für dich ein – nein, du machst dich nicht klein.
Du fällst nicht vor ihnen auf die Knie.
Denn eins weißt du immer:
Nichts ist schlimmer, als so zu sein wie sie.
________________________________________
Verse 2
Sie laufen wie Maschinen ihr Leben lang entlang,
jagen nur Bildern und Idolen nach.
Vergessen die Magie, die die Erde uns schenkt,
vergessen, wofür man lebt, was uns lenkt.
Medienfluch, falsche Versprechen –
sie zeigen dir Wege, du darfst nicht entfliehn.
Die Masse betäubt, sie feiern die Lüge,
keiner mehr echt – sie wollen nur fliehn.
________________________________________
Pre-Chorus
Und mein Hass, er brennt, er begleitet mich,
gibt mir die Kraft, dass ich nicht zerbrich.
Ich akzeptier’ ihn, er macht mich stark,
doch er frisst an mir – Tag für Tag.
________________________________________
Chorus
Doch glaube mir eines: Alles ist besser, als so zu sein wie sie.
Deshalb steh für dich ein – nein, du machst dich nicht klein.
Du fällst nicht vor ihnen auf die Knie.
Denn eins weißt du immer:
Nichts ist schlimmer, als so zu sein wie sie.
________________________________________
Bridge
Sie laufen wie Maschinen ihr Leben lang,
jagen Schönheiten, Idolen und Schein.
Vergessen die Magie der Welt um sie herum,
vergessen ihr Dasein.
Die falschen Versprechen,
die Ängste, die sie schüren –
du musst funktionieren,
darfst nicht sein, wie du bist.
Sollst vor ihnen knien,
deinen eigenen Weg ja nicht begehen,
sondern der Masse folgen, bis du stirbst.
________________________________________
Final Chorus (doppelt)
Doch glaube mir eines: Alles ist besser, als so zu sein wie sie.
Deshalb steh für dich ein – nein, du machst dich nicht klein.
Du fällst nicht vor ihnen auf die Knie.
Denn eins weißt du immer:
Nichts ist schlimmer, als so zu sein wie sie.
Doch glaube mir eines: Alles ist besser, als so zu sein wie sie.
Deshalb steh für dich ein – nein, du machst dich nicht klein.
Du fällst nicht vor ihnen auf die Knie.
Denn eins weißt du immer:
Nichts ist schlimmer, als so zu sein wie sie.


Originaltext von [Elyra]
(Unveröffentlichter Song – Eigenkomposition)

Nicht wie sie


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[Vers 1]
Schmerz –
Ich fühl ihn viel zu tief, begleitet er mich lebenslang?
Anders als der Rest, nie verstanden von meinem Gegenüber – bang.
Verdammt, ich hatte Pech,
gebranntmarkt für den Rest der Zeit.
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[Vers 2]
Lieg allein in meinem Bett – es fängt schon wieder an.
Der Schmerz brennt tief, als wär’s ein Flammenschein.
Meine Brust zerreißt, Gedanken drehen sich krank,
hab die Szenarien längst durchgespielt –
nichts, was du mir noch antun kannst.
(Pre-Chorus)
Mein Kopf wie ein Karussell,
ich weiß nicht wohin mit mir.
Lebe in ständiger Furcht –
was tu ich mir da bloß an?
________________________________________
[Chorus]
Sie drehen sich, sie drehen sich –
sie hören einfach nicht auf.
In meinem Kopf herrscht der Krieg,
kein Frieden in Sicht, kein Verlauf.
Wie kann ich, wie kann ich
die Stimmen nur zum Schweigen bringen?
Sie schreien so laut – viel zu laut –
ich will doch einfach nur Stille.
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[Vers 3]
Hör alles um mich rum,
als könnte ich Gedanken lesen.
Ich seh, wie du dich gibst –
fühle mich viel zu sensibel.
Ist es die Welt,
oder bin ich einfach zu laut?
Deine Worte stechen tief –
ich nehm jedes Detail auf.
Doch sie treffen immer mich.
fxxx, ich glaub, ich geb bald auf.
Liege nachts wach,
doch selbst da hör ich deine Stimme.
________________________________________
[Bridge]
Selbst in Träumen find ich keine Ruh’,
sie lassen mich nicht gehen.
Sag, wie soll ich das überstehen?
Warum lasst ihr mich nicht leben?
Ich will nur Frieden – nur einmal Ruhe.
Wie soll ich glücklich sein,
wenn ich mich täglich selbst verfluche?
________________________________________
[Chorus 2]
Gefangen in der Zelle –
mein Urteil: lebenslang.
Wie kann ich entkommen,
bin ich für immer verdammt?
Ihr schreit mich an – doch jetzt bin ich dran!
Ich bleib nicht stumm, ich brech das Band.
Ich kämpfe, bis ihr endlich fallt –
bis euer Hass zerbricht an meiner Wand.
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[Vers 5]
War schon anders –
ja, sogar als Kind.
Frag mich heut noch:
Wer ich wirklich bin?
Wie soll ich mich selbst finden
mit all den Stimmen in mir drin?
Ihr denkt nicht nach –
ihr handelt blind.
Ihr habt mich krank gemacht.
Hab verstanden, was ihr mir angetan habt.
Ihr habt mich damals schon gebrochen –
doch ich steh noch, ich steh hier.
Ihr seid so krank,
und wir zahlen dafür.
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[Outro – Refrain Reprise]
Sie drehen sich, sie drehen sich –
sie hören einfach nicht auf.
In meinem Kopf tobt der Krieg –
kein Ende, kein Applaus.
Wie kann ich, wie kann ich
die Stimmen nur zum Schweigen bringen?
Sie schreien zu laut – viel zu laut –
ich wär so gern einfach still.

Krieg in meinem Kopf

Verse 1
Die Stimmen in mir sind lauter, sie flüstern nicht mehr,
sie sagen: „Sei nur für dich selbst.“
Ich muss es schaffen, ich muss es erlernen, mir selbst der Nächste zu sein.
Ich sehe die Menschen, sie machen mich müde,
will kein Teil von all dem sein.
Bin so verzweifelt, ich zermürbe jedes Detail
und frage mich: Wie kann ich mir selbst am nächsten sein?
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Pre-Chorus
Sie reden so viel, doch sie denken so wenig,
jeder weiß besser, wie es dir geht.
Sie lächeln dich an, doch wollen, dass du fällst –
ja, sie schaufeln dir dein Grab,
in dem du dich schon aufhältst.
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Chorus
Doch glaube mir eines: Alles ist besser, als so zu sein wie sie.
Deshalb steh für dich ein – nein, du machst dich nicht klein.
Du fällst nicht vor ihnen auf die Knie.
Denn eins weißt du immer:
Nichts ist schlimmer, als so zu sein wie sie.
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Verse 2
Sie laufen wie Maschinen ihr Leben lang entlang,
jagen nur Bildern und Idolen nach.
Vergessen die Magie, die die Erde uns schenkt,
vergessen, wofür man lebt, was uns lenkt.
Medienfluch, falsche Versprechen –
sie zeigen dir Wege, du darfst nicht entfliehn.
Die Masse betäubt, sie feiern die Lüge,
keiner mehr echt – sie wollen nur fliehn.
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Pre-Chorus
Und mein Hass, er brennt, er begleitet mich,
gibt mir die Kraft, dass ich nicht zerbrich.
Ich akzeptier’ ihn, er macht mich stark,
doch er frisst an mir – Tag für Tag.
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Chorus
Doch glaube mir eines: Alles ist besser, als so zu sein wie sie.
Deshalb steh für dich ein – nein, du machst dich nicht klein.
Du fällst nicht vor ihnen auf die Knie.
Denn eins weißt du immer:
Nichts ist schlimmer, als so zu sein wie sie.
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Bridge
Sie laufen wie Maschinen ihr Leben lang,
jagen Schönheiten, Idolen und Schein.
Vergessen die Magie der Welt um sie herum,
vergessen ihr Dasein.
Die falschen Versprechen,
die Ängste, die sie schüren –
du musst funktionieren,
darfst nicht sein, wie du bist.
Sollst vor ihnen knien,
deinen eigenen Weg ja nicht begehen,
sondern der Masse folgen, bis du stirbst.
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Final Chorus (doppelt)
Doch glaube mir eines: Alles ist besser, als so zu sein wie sie.
Deshalb steh für dich ein – nein, du machst dich nicht klein.
Du fällst nicht vor ihnen auf die Knie.
Denn eins weißt du immer:
Nichts ist schlimmer, als so zu sein wie sie.
Doch glaube mir eines: Alles ist besser, als so zu sein wie sie.
Deshalb steh für dich ein – nein, du machst dich nicht klein.
Du fällst nicht vor ihnen auf die Knie.
Denn eins weißt du immer:
Nichts ist schlimmer, als so zu sein wie sie.


Originaltext von [Elyra]
(Unveröffentlichter Song – Eigenkomposition)

Nicht wie sie

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[Vers 1]
Schmerz –
Ich fühl ihn viel zu tief, begleitet er mich lebenslang?
Anders als der Rest, nie verstanden von meinem Gegenüber – bang.
Verdammt, ich hatte Pech,
gebranntmarkt für den Rest der Zeit.
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[Vers 2]
Lieg allein in meinem Bett – es fängt schon wieder an.
Der Schmerz brennt tief, als wär’s ein Flammenschein.
Meine Brust zerreißt, Gedanken drehen sich krank,
hab die Szenarien längst durchgespielt –
nichts, was du mir noch antun kannst.
(Pre-Chorus)
Mein Kopf wie ein Karussell,
ich weiß nicht wohin mit mir.
Lebe in ständiger Furcht –
was tu ich mir da bloß an?
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[Chorus]
Sie drehen sich, sie drehen sich –
sie hören einfach nicht auf.
In meinem Kopf herrscht der Krieg,
kein Frieden in Sicht, kein Verlauf.
Wie kann ich, wie kann ich
die Stimmen nur zum Schweigen bringen?
Sie schreien so laut – viel zu laut –
ich will doch einfach nur Stille.
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[Vers 3]
Hör alles um mich rum,
als könnte ich Gedanken lesen.
Ich seh, wie du dich gibst –
fühle mich viel zu sensibel.
Ist es die Welt,
oder bin ich einfach zu laut?
Deine Worte stechen tief –
ich nehm jedes Detail auf.
Doch sie treffen immer mich.
fxxx, ich glaub, ich geb bald auf.
Liege nachts wach,
doch selbst da hör ich deine Stimme.
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[Bridge]
Selbst in Träumen find ich keine Ruh’,
sie lassen mich nicht gehen.
Sag, wie soll ich das überstehen?
Warum lasst ihr mich nicht leben?
Ich will nur Frieden – nur einmal Ruhe.
Wie soll ich glücklich sein,
wenn ich mich täglich selbst verfluche?
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[Chorus 2]
Gefangen in der Zelle –
mein Urteil: lebenslang.
Wie kann ich entkommen,
bin ich für immer verdammt?
Ihr schreit mich an – doch jetzt bin ich dran!
Ich bleib nicht stumm, ich brech das Band.
Ich kämpfe, bis ihr endlich fallt –
bis euer Hass zerbricht an meiner Wand.
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[Vers 5]
War schon anders –
ja, sogar als Kind.
Frag mich heut noch:
Wer ich wirklich bin?
Wie soll ich mich selbst finden
mit all den Stimmen in mir drin?
Ihr denkt nicht nach –
ihr handelt blind.
Ihr habt mich krank gemacht.
Hab verstanden, was ihr mir angetan habt.
Ihr habt mich damals schon gebrochen –
doch ich steh noch, ich steh hier.
Ihr seid so krank,
und wir zahlen dafür.
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[Outro – Refrain Reprise]
Sie drehen sich, sie drehen sich –
sie hören einfach nicht auf.
In meinem Kopf tobt der Krieg –
kein Ende, kein Applaus.
Wie kann ich, wie kann ich
die Stimmen nur zum Schweigen bringen?
Sie schreien zu laut – viel zu laut –
ich wär so gern einfach still.

Krieg in meinem Kopf

Verse 1
Die Stimmen in mir sind lauter, sie flüstern nicht mehr,
sie sagen: „Sei nur für dich selbst.“
Ich muss es schaffen, ich muss es erlernen, mir selbst der Nächste zu sein.
Ich sehe die Menschen, sie machen mich müde,
will kein Teil von all dem sein.
Bin so verzweifelt, ich zermürbe jedes Detail
und frage mich: Wie kann ich mir selbst am nächsten sein?
________________________________________
Pre-Chorus
Sie reden so viel, doch sie denken so wenig,
jeder weiß besser, wie es dir geht.
Sie lächeln dich an, doch wollen, dass du fällst –
ja, sie schaufeln dir dein Grab,
in dem du dich schon aufhältst.
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Chorus
Doch glaube mir eines: Alles ist besser, als so zu sein wie sie.
Deshalb steh für dich ein – nein, du machst dich nicht klein.
Du fällst nicht vor ihnen auf die Knie.
Denn eins weißt du immer:
Nichts ist schlimmer, als so zu sein wie sie.
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Verse 2
Sie laufen wie Maschinen ihr Leben lang entlang,
jagen nur Bildern und Idolen nach.
Vergessen die Magie, die die Erde uns schenkt,
vergessen, wofür man lebt, was uns lenkt.
Medienfluch, falsche Versprechen –
sie zeigen dir Wege, du darfst nicht entfliehn.
Die Masse betäubt, sie feiern die Lüge,
keiner mehr echt – sie wollen nur fliehn.
________________________________________
Pre-Chorus
Und mein Hass, er brennt, er begleitet mich,
gibt mir die Kraft, dass ich nicht zerbrich.
Ich akzeptier’ ihn, er macht mich stark,
doch er frisst an mir – Tag für Tag.
________________________________________
Chorus
Doch glaube mir eines: Alles ist besser, als so zu sein wie sie.
Deshalb steh für dich ein – nein, du machst dich nicht klein.
Du fällst nicht vor ihnen auf die Knie.
Denn eins weißt du immer:
Nichts ist schlimmer, als so zu sein wie sie.
________________________________________
Bridge
Sie laufen wie Maschinen ihr Leben lang,
jagen Schönheiten, Idolen und Schein.
Vergessen die Magie der Welt um sie herum,
vergessen ihr Dasein.
Die falschen Versprechen,
die Ängste, die sie schüren –
du musst funktionieren,
darfst nicht sein, wie du bist.
Sollst vor ihnen knien,
deinen eigenen Weg ja nicht begehen,
sondern der Masse folgen, bis du stirbst.
________________________________________
Final Chorus (doppelt)
Doch glaube mir eines: Alles ist besser, als so zu sein wie sie.
Deshalb steh für dich ein – nein, du machst dich nicht klein.
Du fällst nicht vor ihnen auf die Knie.
Denn eins weißt du immer:
Nichts ist schlimmer, als so zu sein wie sie.
Doch glaube mir eines: Alles ist besser, als so zu sein wie sie.
Deshalb steh für dich ein – nein, du machst dich nicht klein.
Du fällst nicht vor ihnen auf die Knie.
Denn eins weißt du immer:
Nichts ist schlimmer, als so zu sein wie sie.


Originaltext von [Elyra]
(Unveröffentlichter Song – Eigenkomposition)

Nicht wie sie


About Me

Bio

I am a passionate songwriter and lyricist from Germany, blending raw emotion with thought-provoking themes. My work explores self-reflection, societal issues, and personal empowerment, combining alternative rock influences with poetic storytelling.

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