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Krieg in meinem Kopf


Artist: Elyra
Artist's Description
Dark, emotional German-language lyric exploring inner turmoil and mental struggle. Stylistically influenced by emo rock, alternative rap, and modern punk. Suitable for live performance, acoustic versions, or sync placement in film/TV.

Genre(s): Alternative and Punk, Emo, Post-Punk
Mood(s): Angry, Dark, Hate, Melancholic, Sad
Style(s): Gothic/Classic Horror, Nostalgic
Language(s): German
Standard License:$30.00

Krieg in meinem Kopf

By Elyra
[Vers 1]
Schmerz –
Ich fühl ihn viel zu tief, begleitet er mich lebenslang?
Anders als der Rest, nie verstanden von meinem Gegenüber – bang.
Verdammt, ich hatte Pech,
gebranntmarkt für den Rest der Zeit.
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[Vers 2]
Lieg allein in meinem Bett – es fängt schon wieder an.
Der Schmerz brennt tief, als wär’s ein Flammenschein.
Meine Brust zerreißt, Gedanken drehen sich krank,
hab die Szenarien längst durchgespielt –
nichts, was du mir noch antun kannst.
(Pre-Chorus)
Mein Kopf wie ein Karussell,
ich weiß nicht wohin mit mir.
Lebe in ständiger Furcht –
was tu ich mir da bloß an?
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[Chorus]
Sie drehen sich, sie drehen sich –
sie hören einfach nicht auf.
In meinem Kopf herrscht der Krieg,
kein Frieden in Sicht, kein Verlauf.
Wie kann ich, wie kann ich
die Stimmen nur zum Schweigen bringen?
Sie schreien so laut – viel zu laut –
ich will doch einfach nur Stille.
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[Vers 3]
Hör alles um mich rum,
als könnte ich Gedanken lesen.
Ich seh, wie du dich gibst –
fühle mich viel zu sensibel.
Ist es die Welt,
oder bin ich einfach zu laut?
Deine Worte stechen tief –
ich nehm jedes Detail auf.
Doch sie treffen immer mich.
fxxx, ich glaub, ich geb bald auf.
Liege nachts wach,
doch selbst da hör ich deine Stimme.
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[Bridge]
Selbst in Träumen find ich keine Ruh’,
sie lassen mich nicht gehen.
Sag, wie soll ich das überstehen?
Warum lasst ihr mich nicht leben?
Ich will nur Frieden – nur einmal Ruhe.
Wie soll ich glücklich sein,
wenn ich mich täglich selbst verfluche?
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[Chorus 2]
Gefangen in der Zelle –
mein Urteil: lebenslang.
Wie kann ich entkommen,
bin ich für immer verdammt?
Ihr schreit mich an – doch jetzt bin ich dran!
Ich bleib nicht stumm, ich brech das Band.
Ich kämpfe, bis ihr endlich fallt –
bis euer Hass zerbricht an meiner Wand.
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[Vers 5]
War schon anders –
ja, sogar als Kind.
Frag mich heut noch:
Wer ich wirklich bin?
Wie soll ich mich selbst finden
mit all den Stimmen in mir drin?
Ihr denkt nicht nach –
ihr handelt blind.
Ihr habt mich krank gemacht.
Hab verstanden, was ihr mir angetan habt.
Ihr habt mich damals schon gebrochen –
doch ich steh noch, ich steh hier.
Ihr seid so krank,
und wir zahlen dafür.
________________________________________
[Outro – Refrain Reprise]
Sie drehen sich, sie drehen sich –
sie hören einfach nicht auf.
In meinem Kopf tobt der Krieg –
kein Ende, kein Applaus.
Wie kann ich, wie kann ich
die Stimmen nur zum Schweigen bringen?
Sie schreien zu laut – viel zu laut –
ich wär so gern einfach still.

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