Hamburg
Website : www.kohlstedt-coaching.de
Eine Sichel der Mond, heute Nacht gleißend hell
friedvoll und geborgen - hier draußen auf dem Feld
Nur jetzt und hier, schlägt es ganz in Ruhe
mein trauriges Herr - und reiht sich in den Takt der wippenden Wipfel ein
Alles löst sich auf - um irgendwann neu zu leben
und der Boden wartet - und der Boden wartet auf den Regen
Ambivalent, weshalb es sich nicht richtig Luft macht
es zerreißt mich irgendwo in der Mitte - und berennt so vor sich hin
Die Stille ohne Raum, Sprache funktioniert nicht mehr
destruktive Gefühle - wie unsichtbarer Fallout auf der Seele
Alles löst sich auf - um irgendwann neu zu leben
und der Boden wartet - und der Boden wartet auf den Regen
Eine Sichel der Mond, heute Nacht gleißend hell
friedvoll und geborgen - hier draußen auf dem Feld
Die Nacht ist bald vorbei, die Sterne wandern schnell
auf dem Boden glänzt der erste Tau - und im Osten wird es langsam hell
Alles löst sich auf - um irgendwann neu zu leben
und der Boden wartet - und der Boden wartet auf den Regen
Durch meine Nerven fließt der Strom
schon seit Jahrzehnten, Synapsen übergreifend
Milliarden Meter, vom Kopf bis zu den Zehen
keine Option auf standby, oder offline zu geh'n
Und die Sonne scheint heiß
ein Wind aus der Sahara treibt den Schweiß auf meine Stirn
und der Blick geht in den Himmel - auf der Suche danach
irgendwo da oben - meine Wurzeln zu berühren
Die vielen Bilder - all das was ich erlebte
ist abgespeichert in einem Archiv aus 1000 Filmen
Einiges von dem ist ständig im Bewusstsein
doch das Meiste liegt in Gänze - unter der Bewusstseinsgrenze
Und die Sonne scheint heiß
ein Wind aus der Sahara treibt den Schweiß auf meine Stirn
und der Blick geht in den Himmel - auf der Suche danach
irgendwo da oben - meine Wurzeln zu berühren
Lethargisch die Bewegungen, Gewebe dehydriert
Staub in den Lungen, die Körper ausgezehrt
Kollektiver Gleichmut, Träume ausradiert
letzte Stoßgebete in den den Himmel transferiert
Fast nichts wächst mehr, aus allen Richtungen Tiere
versammeln sich verzweifelt am allerletzten Wasserloch
Dann ändert sich der Luftdruck, der Horizont verfärbt sich
Stille legt sich nieder, bevor der erste Wind weht
Dann kommt der Sturm und bringt das Leben
endlich Regen endlich Regen
Dann kommt der Sturm und bringt das Leben
endlich Regen endlich Regen
Alle Tiere jauchzen und tanzen durch den Regen
was fast schon Tod schien, beginnt sich zu bewegen
Dann kommt der Sturm und bringt das Leben
endlich Regen endlich Regen
Dann kommt der Sturm und bringt das Leben
endlich Regen endlich Regen
Eine Sichel der Mond, heute Nacht gleißend hell
friedvoll und geborgen - hier draußen auf dem Feld
Nur jetzt und hier, schlägt es ganz in Ruhe
mein trauriges Herr - und reiht sich in den Takt der wippenden Wipfel ein
Alles löst sich auf - um irgendwann neu zu leben
und der Boden wartet - und der Boden wartet auf den Regen
Ambivalent, weshalb es sich nicht richtig Luft macht
es zerreißt mich irgendwo in der Mitte - und berennt so vor sich hin
Die Stille ohne Raum, Sprache funktioniert nicht mehr
destruktive Gefühle - wie unsichtbarer Fallout auf der Seele
Alles löst sich auf - um irgendwann neu zu leben
und der Boden wartet - und der Boden wartet auf den Regen
Eine Sichel der Mond, heute Nacht gleißend hell
friedvoll und geborgen - hier draußen auf dem Feld
Die Nacht ist bald vorbei, die Sterne wandern schnell
auf dem Boden glänzt der erste Tau - und im Osten wird es langsam hell
Alles löst sich auf - um irgendwann neu zu leben
und der Boden wartet - und der Boden wartet auf den Regen
Durch meine Nerven fließt der Strom
schon seit Jahrzehnten, Synapsen übergreifend
Milliarden Meter, vom Kopf bis zu den Zehen
keine Option auf standby, oder offline zu geh'n
Und die Sonne scheint heiß
ein Wind aus der Sahara treibt den Schweiß auf meine Stirn
und der Blick geht in den Himmel - auf der Suche danach
irgendwo da oben - meine Wurzeln zu berühren
Die vielen Bilder - all das was ich erlebte
ist abgespeichert in einem Archiv aus 1000 Filmen
Einiges von dem ist ständig im Bewusstsein
doch das Meiste liegt in Gänze - unter der Bewusstseinsgrenze
Und die Sonne scheint heiß
ein Wind aus der Sahara treibt den Schweiß auf meine Stirn
und der Blick geht in den Himmel - auf der Suche danach
irgendwo da oben - meine Wurzeln zu berühren
Lethargisch die Bewegungen, Gewebe dehydriert
Staub in den Lungen, die Körper ausgezehrt
Kollektiver Gleichmut, Träume ausradiert
letzte Stoßgebete in den den Himmel transferiert
Fast nichts wächst mehr, aus allen Richtungen Tiere
versammeln sich verzweifelt am allerletzten Wasserloch
Dann ändert sich der Luftdruck, der Horizont verfärbt sich
Stille legt sich nieder, bevor der erste Wind weht
Dann kommt der Sturm und bringt das Leben
endlich Regen endlich Regen
Dann kommt der Sturm und bringt das Leben
endlich Regen endlich Regen
Alle Tiere jauchzen und tanzen durch den Regen
was fast schon Tod schien, beginnt sich zu bewegen
Dann kommt der Sturm und bringt das Leben
endlich Regen endlich Regen
Dann kommt der Sturm und bringt das Leben
endlich Regen endlich Regen
Staub Staub - Staub Staub, zerrissene Steine
zerstobene Fenster, tausendfach gebrochenes Licht
Ein altes Bachbett, aufgefüllt mit Matsch und Müll
Sträucher berieselt, mit Asche und Ruß
Wo ist das Leben - wo ist die Liebe
Wo ist die Schönheit - wo ist das Leben
Staub Staub - Staub Staub, duftende Rosenblüten
vogelwilder Spatzenschwarm, küssende Schnäbel
Ein uralter Hund, verlassen, halbtot und traurig
kein Zugriff mehr auf das, was mal das Leben war.
Wo ist das Leben - wo ist die Liebe
Wo ist die Schönheit - wo ist das Leben
Wo ist das Leben - wo ist die Liebe
Wo ist die Schönheit - wo ist das Leben
Der erste Tag im Jahr
Schnee rieselt zur Erde
auf den Feldern sitzen die Raben
und sammeln Kerne
Durch ein Fenster klingt Musik
Mozarts Klaviersonaten
Der erste Tag im Jahr
ist wie ein junger Garten
Und die Welt ist weiß grundiert
auf der Schneefläche schillern die Farben
in der Ferne glitzern die Berge
und reflektieren die ersten Sonnenstrahlen
Ich denke an dich ich erinnere mich
wie wir am Neujahrsmorgen
einander in den Armen lagen
glückselig und geborgen
Wir liefen durch die kleinen Straßen
Hand in Hand bis in den Park
die Stille war so wunderschön
am diesem Neujahrstag
Und die Welt ist weiß grundiert
auf der Schneefläche schillern die Farben
in der Ferne glitzern die Berge
und reflektieren die ersten Sonnenstrahlen
Eine Sichel der Mond, heute Nacht gleißend hell
friedvoll und geborgen - hier draußen auf dem Feld
Nur jetzt und hier, schlägt es ganz in Ruhe
mein trauriges Herr - und reiht sich in den Takt der wippenden Wipfel ein
Alles löst sich auf - um irgendwann neu zu leben
und der Boden wartet - und der Boden wartet auf den Regen
Ambivalent, weshalb es sich nicht richtig Luft macht
es zerreißt mich irgendwo in der Mitte - und berennt so vor sich hin
Die Stille ohne Raum, Sprache funktioniert nicht mehr
destruktive Gefühle - wie unsichtbarer Fallout auf der Seele
Alles löst sich auf - um irgendwann neu zu leben
und der Boden wartet - und der Boden wartet auf den Regen
Eine Sichel der Mond, heute Nacht gleißend hell
friedvoll und geborgen - hier draußen auf dem Feld
Die Nacht ist bald vorbei, die Sterne wandern schnell
auf dem Boden glänzt der erste Tau - und im Osten wird es langsam hell
Alles löst sich auf - um irgendwann neu zu leben
und der Boden wartet - und der Boden wartet auf den Regen
Durch meine Nerven fließt der Strom
schon seit Jahrzehnten, Synapsen übergreifend
Milliarden Meter, vom Kopf bis zu den Zehen
keine Option auf standby, oder offline zu geh'n
Und die Sonne scheint heiß
ein Wind aus der Sahara treibt den Schweiß auf meine Stirn
und der Blick geht in den Himmel - auf der Suche danach
irgendwo da oben - meine Wurzeln zu berühren
Die vielen Bilder - all das was ich erlebte
ist abgespeichert in einem Archiv aus 1000 Filmen
Einiges von dem ist ständig im Bewusstsein
doch das Meiste liegt in Gänze - unter der Bewusstseinsgrenze
Und die Sonne scheint heiß
ein Wind aus der Sahara treibt den Schweiß auf meine Stirn
und der Blick geht in den Himmel - auf der Suche danach
irgendwo da oben - meine Wurzeln zu berühren
Lethargisch die Bewegungen, Gewebe dehydriert
Staub in den Lungen, die Körper ausgezehrt
Kollektiver Gleichmut, Träume ausradiert
letzte Stoßgebete in den den Himmel transferiert
Fast nichts wächst mehr, aus allen Richtungen Tiere
versammeln sich verzweifelt am allerletzten Wasserloch
Dann ändert sich der Luftdruck, der Horizont verfärbt sich
Stille legt sich nieder, bevor der erste Wind weht
Dann kommt der Sturm und bringt das Leben
endlich Regen endlich Regen
Dann kommt der Sturm und bringt das Leben
endlich Regen endlich Regen
Alle Tiere jauchzen und tanzen durch den Regen
was fast schon Tod schien, beginnt sich zu bewegen
Dann kommt der Sturm und bringt das Leben
endlich Regen endlich Regen
Dann kommt der Sturm und bringt das Leben
endlich Regen endlich Regen
Staub Staub - Staub Staub, zerrissene Steine
zerstobene Fenster, tausendfach gebrochenes Licht
Ein altes Bachbett, aufgefüllt mit Matsch und Müll
Sträucher berieselt, mit Asche und Ruß
Wo ist das Leben - wo ist die Liebe
Wo ist die Schönheit - wo ist das Leben
Staub Staub - Staub Staub, duftende Rosenblüten
vogelwilder Spatzenschwarm, küssende Schnäbel
Ein uralter Hund, verlassen, halbtot und traurig
kein Zugriff mehr auf das, was mal das Leben war.
Wo ist das Leben - wo ist die Liebe
Wo ist die Schönheit - wo ist das Leben
Wo ist das Leben - wo ist die Liebe
Wo ist die Schönheit - wo ist das Leben
Hamburg
Ausbildung, Studium, Selbständigkeit. Meine Leidenschaften: Lieder schreiben, Gitarre & Cello spielen.